IGC-GMR September 2025: Ernten von Weizen angehoben und von Mais gesenkt
Lagerraufbau bei Getreide weltweit auf Exporteure und Insbesondere USA konzentriert
Der Internationale Getreiderat (IGC) hebt im Grain Market Report (GMR) vom September neuerlich Produktion und Verbrauch von Getreide auf neue Rekordmarken an. Insbesondere die Weizen- und Gerstenprognosen steigen. Mit größeren als bisher erwarteten Anfangsbeständen erreicht auch das Angebot einen Spitzenwert von erstmalig mehr als 3.000 Mio. t. Die gesamten Endlager legen zum Vorjahr um 17,2 Mio.t zu, bleiben aber etwas unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Der IGC revidiert gegenüber August die Weizenernte um 7,7 Mio. t Endlager um 5,4 Mio. t mit einer nahezu ausgeglichenen Bilanz von Erzeugung und Verbrauch hinauf. Er senkt die Prognose für die Maisernte um 1,7 Mio. t bei einer unveränderten Endlagerschätzung und nur mehr 11,5 Mio. t Bestandsaufbau anstatt 14,5 Mio.t laut August-GMR.
Die weltweite Produktion aller Getreidearten soll demnach gegenüber dem Vormonatsreport um 8,5 Mio.t größer auf dem Rekordwert von 2.412 Mio. t ausfallen. Das übertrifft das Vorjahr um 3,8%. Alle Getreide mit Ausnahme von Roggen verzeichnen größere Ernteprognosen. Das Angebot nimmt wegen des vorjährigen Lagerabbaus von 3,3% nur um 2,3% auf 3.001 Mio. t. zu. Der Verbrauch steigt trotz neuen Rekords aber nur um 2,1% auf 2.395 Mio. t. Der Getreidekonsum legt gegenüber dem Vorjahr in allen Bereichen - +2,6% Verfütterung, +2,3% industrielle Verwertung und + 1,9% menschliche Ernährung - zu. Er wird gegenüber August um 4,2 Mio.t höher geschätzt. Es resultiert ein Lageraufbau um 2,9% auf 606 Mio. t, wovon sich eine Zunahme von 23,1% oder 30 Mio. t in den wichtigen Exportnationen (Argentinien, Australien, EU, Kanada, Kasachstan, Russland, Ukraine und USA) - und davon 20,5 Mio. t oder 34,2% allein in den USA - kumuliert. 80,5 Mio. US-Getreideendlager bedeuten einen Anteil von 16,9% am Verbrauch. Auch die Endbestände der EU sollen um 5,1 Mio. t auf 30,1 Mio. t beziehungsweise 9,8% ihres Verbrauchs anwachsen.
Im abgelaufenen Monat hielt sich der Gesamtpreisindex (GOI) der vom IGC erfassten Exportpreise mit minus 0,1% (-4,1% im Jahresabstand) nahezu stabil. Weizen erholte sich mit +0,5% leicht vom Fünfjahres-Tief Anfang September, auch Gerste und Sojabohnen befestigten sich etwas, während Mais und Reis nachgaben. Vor allem wegen steigendem Importbedarf bei Weizen - plus 2,2 Mio. t zum Vormonat, plus 10,3 Mio. t oder 5,2% im Jahresabstand- erhöht der Rat seine Schätzung des gesamten Welthandelsvolumens von Getreide das zweite Monat in Folge um nunmehr 1,7 Mio. t auf 438,5 Mio. t - ein Zuwachs von 14,9 Mio. t oder 3,5% zu 2024/25 auf die zweithöchste Menge aller Zeiten.
Im abgelaufenen Monat hielt sich der Gesamtpreisindex (GOI) der vom IGC erfassten Exportpreise mit minus 0,1% (-4,1% im Jahresabstand) nahezu stabil. Weizen erholte sich mit +0,5% leicht vom Fünfjahres-Tief Anfang September, auch Gerste und Sojabohnen befestigten sich etwas, während Mais und Reis nachgaben. Vor allem wegen steigendem Importbedarf bei Weizen - plus 2,2 Mio. t zum Vormonat, plus 10,3 Mio. t oder 5,2% im Jahresabstand- erhöht der Rat seine Schätzung des gesamten Welthandelsvolumens von Getreide das zweite Monat in Folge um nunmehr 1,7 Mio. t auf 438,5 Mio. t - ein Zuwachs von 14,9 Mio. t oder 3,5% zu 2024/25 auf die zweithöchste Menge aller Zeiten.
IGC-Weltgetreidebilanzen September 2025
2023/24 | 2024/25 vorläufig |
2025/26 Prognose |
2025/26 zu Vormonat |
25/26 zu 24/25 |
|
Weizen | |||||
Ernte | 795 | 800 | 819 | +8 | +19 |
Angebot | 1079 | 1074 | 1089 | +9 | +15 |
Verbrauch | 805 | 805 | 819 | +3 | +14 |
Endbestand | 274 | 270 | 270 | +6 | +/-0 |
Bestand zu Vorjahr |
-10 | -4 | +/-0 | -5 | -4 |
Ratio stock/use | 34,04% | 33,54% | 32,97% | +0,61% | -0,57% |
Mais | |||||
Ernte | 1234 | 1237 | 1297 | -2 | +60 |
Angebot | 1529 | 1534 | 1580 | +2 | +46 |
Verbrauch | 1232 | 1251 | 1286 | +1 | +35 |
Endbestand | 297 | 283 | 294 | +/-0 | +11 |
Bestand zu Vorjahr |
+2 | -14 | +12 | -2 | -2 |
Ratio stock/use | 24,11% | 22,62% | 22,86% | -0,02% | +0,24% |
Getreide gesamt | |||||
Ernte | 2312 | 2325 | 2412 | +8 | +87 |
Angebot | 2934 | 2934 | 3001 | +13 | +67 |
Verbrauch | 2325 | 2345 | 2395 | +4 | +50 |
Endbestand | 609 | 589 | 606 | +9 | +17 |
Bestand zu Vorjahr |
-13 | -20 | +17 | +4 | -3 |
Ratio stock/use | 26,19% | 25,12% | 25,30% | +0,33% | +0,19% |
Sojabohnen | |||||
Ernte | 396 | 428 | 429 | -1 | +1 |
Angebot | 458 | 501 | 514 | -2 | +13 |
Verbrauch | 385 | 416 | 431 | +1 | +15 |
Endbestand | 73 | 85 | 83 | -2 | -2 |
Bestand zu Vorjahr |
+11 | +12 | -2 | +1 | -10 |
Ratio stock/use | 18,96% | 20,43% | 19,26% | -0,51% | -1,18% |
Quelle: IGC, Grain Market Report vom 18. September 2025 im Vergleich zum Report vom 21. August, eigene Berechnungen, Zahlenangaben in Mio. t, gerundet. Nächster Report: 23. Oktober 2025.
Weizenernten weltweit und in der EU angehoben - Bilanz nahezu ausgeglichen
Zur Anhebung der weltweiten Erntemengen trägt maßgeblich die Revision der Weizenernten bei wichtigen Produzenten auf beiden Hemisphären nach oben bei: In der EU sind es plus 1,8 Mio. t (140,4 Mio. t, +21,0 Mio. t zu 2024/25), in Russland 1,3 Mio. t (85,0 Mio. t, +3,7 Mio. t zu 2024/25), in Kanada um 1,4 Mio. t mehr (36,6 Mio. t, +0,7 Mio. t zu 2024/25), in der Ukraine (25,0 Mio. t, -0,4 Mio. t zu 2024/25), und Kasachstan jeweils 0,5 Mio. t (15,5 Mio. t, -3,1 Mio. t zu 2024/25) sowie in Australien 3,3 Mio. t (33,8 Mio. t, -0,3 Mio. t zu 2024/25). Die Weizenproduktion erreicht nun weltweit 818,7 Mio. t oder 18,2 Mio. t oder 2,3% mehr als im Vorjahr.
Zwar sieht der IGC gegenüber August auch um 2,8 Mio. mehr Weizenverbrauch von 818,6 Mio. t (+13,9 Mio. t bzw. +1,7%) fast genau auf dem Niveau der Erzeugung, doch kommt es nun anstatt 4,8 Mio. t Bestandsabbau aus der Vormonatsprognose zu 0,1 Mio. t Aufbau. Dieser findet mit einem Anwachsen der Lager um 4,1 Mio.t vorrangig bei den Exporteuren statt, wohingegen etwa China 2,3 Mio. t Abbau seiner Weizenlager erwartet. Die im Jahresvergleich 21,0 t Mehrproduktion der EU sollen in der Bilanz durch 5,0 Mio. t weniger Import (6,8 Mio. t), 2,5 Mio. Verbrauchszuwachs (112,3 Mio. t, davon +2,0 Mio. t Verfütterung) und 4,4 Mio. t mehr Export (32,6 Mio. t) halbwegs ausgeglichen werden. Größter Weizenexporteuer ist Russland mit unverändert zu August 43,6 Mio. t. Steigende Exportprognosen entfallen auf die USA (+1,0 Mio. t auf 24,8 Mio. t), Australien (25,9 Mio.t, +0,9 Mio. t), Kanada (27,2 Mio. t, +0,6 Mio.t) und die EU (32,6 Mio. t, +0,1 Mio. t). Die Ukraine soll gleich wie im vorigen Report 15,5 Mio.t Weizen (-1,3 Mio. t zum Vorjahr) zur Ausfuhr habe.
Zwar sieht der IGC gegenüber August auch um 2,8 Mio. mehr Weizenverbrauch von 818,6 Mio. t (+13,9 Mio. t bzw. +1,7%) fast genau auf dem Niveau der Erzeugung, doch kommt es nun anstatt 4,8 Mio. t Bestandsabbau aus der Vormonatsprognose zu 0,1 Mio. t Aufbau. Dieser findet mit einem Anwachsen der Lager um 4,1 Mio.t vorrangig bei den Exporteuren statt, wohingegen etwa China 2,3 Mio. t Abbau seiner Weizenlager erwartet. Die im Jahresvergleich 21,0 t Mehrproduktion der EU sollen in der Bilanz durch 5,0 Mio. t weniger Import (6,8 Mio. t), 2,5 Mio. Verbrauchszuwachs (112,3 Mio. t, davon +2,0 Mio. t Verfütterung) und 4,4 Mio. t mehr Export (32,6 Mio. t) halbwegs ausgeglichen werden. Größter Weizenexporteuer ist Russland mit unverändert zu August 43,6 Mio. t. Steigende Exportprognosen entfallen auf die USA (+1,0 Mio. t auf 24,8 Mio. t), Australien (25,9 Mio.t, +0,9 Mio. t), Kanada (27,2 Mio. t, +0,6 Mio.t) und die EU (32,6 Mio. t, +0,1 Mio. t). Die Ukraine soll gleich wie im vorigen Report 15,5 Mio.t Weizen (-1,3 Mio. t zum Vorjahr) zur Ausfuhr habe.
Weizenlager und deren Anteil am Verbrauch regional sehr unterschiedlich
Die Weizenendlager der Welt wachsen um 2,3 Mio. t auf 8,6% Anteil stock to use an. Diese Ratio stock to use ist ebenso wie die der Stand der Reserve bei den wichtigen Produzenten sehr ungleich verteilt (siehe Tabelle unten: "Weizen 09-2025: Anteil Endlager an Verbrauch und globalen Reserven") - von sehr eng in der Europäischen Union bis sehr großzügig in China.
Weizen 09-2025: Anteil Endlager an Verbrauch und globalen Reserven
Verbrauch | Endlager | stock/use | Anteil an Endlager global |
|
Welt | 818,6 | 269,7 | 32,9% | 100,0% |
China | 148,5 | 134,8 | 90,8% | 50,0% |
Welt ohne China |
877,0 | 134,9 | 15,4% | 50,0% |
Exporteure | 417,0 | 68,0 | 16,3% | 25,2% |
USA | 55,9 | 22,9 | 41,0% | 8,5% |
EU | 144,9 | 12,4 | 8,6% | 4,6% |
Quelle: IGC, Grain Market Report vom 18. September 2025, eigene Berechnungen, Zahlenangaben in Mio. t, gerundet.
Verbrauch: Eigenverbrauch + Export,
Exporteure: Argentinien, Australien, EU, Kanada, Kasachstan, Russland, Ukraine, USA.
Anmerkung: Im Gegensatz zum WASDE-Report zählt der GMR Kasachstan zur Gruppe der Exporteure.
Senkung der Maisernte in EU trägt maßgeblich zu Revision globaler Prognose bei
Wie beim Weizen trägt die EU auch maßgeblich zur Revision der weltweiten Ernteprognose des IGC für Mais um 1,7 Mio. t auf 1.297,3 Mio. t (+60,6 Mio. t bzw. 4,9%) bei: Demnach sinkt die Maisproduktion der Union gegenüber August um weitere 1,0 Mio. t auf 56,5 Mio. t und nunmehr schon um 2,8 Mio. t unter das ohnehin schon schwache Vorjahr. Die EU wird daher um 1,8 Mio. t (21,5 Mio. t, -0,5 Mio. t gegenüber August) mehr Mais als 2024/25 einführen, den Export um 1,0 Mio. t (1,5 Mio. t) zurückfahren und beim Verbrauch den Gürtel um 0,4 Mio. t (76,8 Mio. t, -1,6 Mio. t gegenüber August) enger als im Vorjahr schnallen müssen. Vor allem verringert sich zum Vormonat die in die Verfütterung fließende Maismenge um 1,5 Mio. t auf 53,9 Mio. t (-0,6 Mio. t zum Vorjahr).
Mais: Produktionszuwachs in USA übertrifft Mehrverbrauch und Exportsteigerung bei Weitem
Nicht so optimistisch wie das US-Landwirtschaftsministerium mit plus 1,85 Mio. t setzt der Rat die Maisernte der USA zum Vormonat um 0,4 Mio. t auf 423,9 Mio. t (+46,3 Mio.t) hinauf. Damit tragen die USA das Gros zum weltweiten Produktionszuwachs gegenüber dem Vorjahr bei. Argentinien bring es noch auf eine Mehrerzeugung von 7,1 Mio. t (59,1 Mio.t) und die Ukraine von 4,6 Mio. t., Brasilen soll im jahresabstand aber um 8,6 Mio. t weniger Mais einbringen. Zum globalen Bestandsaufbau um 11,5 Mio. t steuern die USA als größter Exporteur (73,5 Mio. t, +0,5 Mio.t zum Vormonat, +1,6 Mio. t zum Vorjahr) mit 19,7 Mio. t Anschwellen ihrer Endbestände führend bei, während der zweitgrößte Exporteur, Brasilien, einen Abbau um 2,4 Mio. t (10,0 Mio. t) verzeichnet. Das Exportplus von 1,6 Mio. t und der Mehrverbrauch von 13,9 Mio. t der USA können ihren Produktionszuwachs um 46,3 Mio. t in der Bilanz nicht einmal annährend kompensieren.
Chinas Anteil an Maisreserven besonders extrem und globale Prognose verzerrend
Noch extremer als beim Weizen ist der Anteil Chinas an den weltweiten Maisendlagern und damit die Verzerrung der globalen Prognose für den Endlageranteil am Verbrauch (siehe dazu Tabelle unten: "Mais 09-2025: Anteil Endlager an Verbrauch und globalen Reserven").
Mais 09-2025: Anteil Endlager an Verbrauch und globalen Reserven
Verbrauch | Endlager | stock/use | Anteil an Endlager global |
|
Welt | 1285,8 | 294,0 | 22,9% | 100,0% |
China | 312,3 | 179,3 | 57,4% | 61,0% |
Welt ohne China |
1165,2 | 114,7 | 9,8% | 39,0% |
Exporteure | 646,5 | 14,5 | 2,2% | 4,9% |
USA | 404,8 | 53,4 | 13,2% | 18,2% |
EU | 79,9 | 7,1 | 8,9% | 2,4% |
Quelle: IGC, Grain Market Report vom 18. September 2025, eigene Berechnungen, Zahlenangaben in Mio. t, gerundet.
Verbrauch: Eigenverbrauch + Export.
Exporteure: Argentinien, Brasilien, Südafrika, Ukraine, USA.
Anmerkung: Im Gegensatz zum WASDE-Report weist der GMR keine Gruppe der Exporteure sowie Daten für Russland aus. Die Zahlen der oben genannten Gruppe der Exporteure beruhen auf Eigenberechnung aus den IGC-Länderdaten.
Sojabohnen: Ernte hinunter- und Verbrauch hinaufgesetzt - Lager schmelzen etwas
Der Rat korrigiert die weltweite Sojabohnenproduktion 2025/26 zum Vormonat um 1 Mio. t auf den immer noch neuen Spitzenwert von 429 Mio. t hinunter (+1 Mio. t zum Vorjahr) und setzt den Verbrauch um 1 Mio. t auf 431 Mio. t hinauf. Es resultiert eine Senkung der Endlagerprognose um 2 Mio. t auf 83 Mio. t und nach Jahren des Aufbaus ein Abbau der Endbestände um 2 Mio. t. Ein 3%iger-Verbrauchszuwachs geht auf mehr Nachfrage nach Verarbeitungsprodukten in den Segmenten Fütterung, Ernährung und industrielle Nutzung mit einer neuen Rekordverarbeitung zurück. Wachsende Nachfrage aus Asien bringt die Erwartung in den Sojabohnen-Welthandel auf einen neuen Rekordwert von 184,6 Mio. t - um 0,9 Mio.t mehr als laut August-GMR und um 3,2 Mio. t mehr als im Vorjahr. Allein China soll seine Sojabohneneinfuhr im Jahresvergleich um 3 Mio.t und gegenüber der Vormonatsprognose um 1,5 Mio. t auf 111,0 Mio. t in die Höhe fahren.
Gesamtpreisindex mit unterschiedlichen Trends einzelner Kulturen seit August fast stabil
Der Gesamtpreisindex (GOI) des IGC verzeichnete bei unterschiedlichen Trends der Subindices Im abgelaufenen Monat mit minus 0,1% (-4,1% im Jahresabstand) eine nahezu stabile Entwicklung. Weizen erholte sich mit einem Plus 0,5% (-6,3% im Jahresabstand) leicht vom Fünfjahres-Tief Anfang September, auch Gerste (+1,6%, +8,2% im Jahresabstand) und Sojabohnen (+0,3%, +1,4% im Jahresabstand) befestigten sich etwas, während Mais (-1,8%, +3,9% im Jahresabstand) und Reis (-0,7%, -33,2% im Jahresabstand) nachgaben.
Dem Weizen-Subindex halfen starke Exportpriese in Nordamerika auf die Sprünge. Das Minus vom Minus wird als eher technisch begründet, niedrigere Quotierungen aus neuer Ernte in der Ukraine hätten Anstiege von Exportpreisen in Nord- und Südamerika überwogen. In Indien und Vietnam haben die Reispreise nachgegeben. Und der leichte Preisanstieg bei Sojabohnen ist suboptimalem Wetter in den USA und einem Anziehen der preis ein Brasilien dank solider Exportnachfrage zu verdanken.
Dem Weizen-Subindex halfen starke Exportpriese in Nordamerika auf die Sprünge. Das Minus vom Minus wird als eher technisch begründet, niedrigere Quotierungen aus neuer Ernte in der Ukraine hätten Anstiege von Exportpreisen in Nord- und Südamerika überwogen. In Indien und Vietnam haben die Reispreise nachgegeben. Und der leichte Preisanstieg bei Sojabohnen ist suboptimalem Wetter in den USA und einem Anziehen der preis ein Brasilien dank solider Exportnachfrage zu verdanken.
Über den Grain Market Report - GMR des IGC
Die Kurzzusammenfassung des GMR auf der Website des IGC stellt neben dem Tabellenwerk eine kurze Analyse der jüngsten Entwicklung der Getreide- und Ölsaatenmärkte sowie der Exportpreise und einen Ausblick auf das weitere Wirtschaftsjahr zur Verfügung.
Die Veröffentlichung des nächsten Berichts ist am 23. Oktober 2025 geplant.
Auf der Website des IGC (Link siehe unten) findet sich tagesaktuelle Information über Exportpreise, weiters eine Übersicht über wöchentlich upgedatete Ozeanfrachtraten sowie der Getreide- und Ölsaatenindex des IGC auf Basis Jänner 2000 = 100.
Die Veröffentlichung des nächsten Berichts ist am 23. Oktober 2025 geplant.
Auf der Website des IGC (Link siehe unten) findet sich tagesaktuelle Information über Exportpreise, weiters eine Übersicht über wöchentlich upgedatete Ozeanfrachtraten sowie der Getreide- und Ölsaatenindex des IGC auf Basis Jänner 2000 = 100.